Bauarbeiten zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße

Sanierungsarbeiten an den Bauwerken von Deutschlands ältester U-Bahnstrecke beginnen

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Bauarbeiten zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße, Foto: Paul Zinken/dpa

Nach Ostern beginnen wie geplant die bereits Ende 2018 angekündigten Sanierungsarbeiten an den Bauwerken von Deutschlands ältester U-Bahnstrecke. Ab Dienstag, den 14. April 2020, arbeitet die BVG rund zwölf Monate lang am Kreuzberger Hochbahnviadukt – an Gleisen, Stromanlagen und Brücken der Linien U1 und U3.

Der U-Bahnverkehr zwischen den Bahnhöfen Kottbusser Tor und Warschauer Straße ist während der Arbeiten unterbrochen. Mitte Juni verlängert sich die Streckensperrung für eine Woche bis zum U-Bahnhof Hallesches Tor.

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Bauarbeiten zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße, Foto: Christoph Soeder/dpa


Auf dem gesperrten Abschnitt sind barrierefreie Ersatzbusse im Einsatz. Wochentags sind bis zu 21 Gelenkbusse eingeplant. Die BVG wird das Fahrgastaufkommen in den Bussen angesichts der Corona-Pandemie genau beobachten und bei hoher Auslastung versuchen, operativ zusätzliche Fahrzeuge einzusetzen.

Als Umfahrung bietet es sich an, zwischen Kottbusser Tor und Alexanderplatz die U8 und zwischen Alexanderplatz und Warschauer Straße die S-Bahn zu nutzen. Während der verlängerten Sperrung im Juni erfolgt die Umfahrung über die U6 zwischen Hallesches Tor und Friedrichstraße und vor dort weiter mit der S-Bahn. (BVG)

Infos der BVG zu den Bauarbeiten... »

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