Lieblingsorte retten

Corona-Krise: Clubs, Restaurants und Theater kämpfen um ihre Existenz - Online-Plattform will Abhilfe schaffen

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Website helfen.berlin (Screenshot)

Was wir alle an Berlin lieben, ist das Stadtleben mit seinen Clubs, Bar und Restaurants, den Museen, Theatern und Kultureinrichtungen. Das alles liegt in der Corona-Krise brach und viele kleine Theater, Clubs oder Restaurants kämpfen um ihre Existenz. Die Online-Plattform helfen.berlin will jetzt Abhilfe schaffen.

Die Idee hinter der non-profit Plattform ist so einfach: Jeder von uns hat Lieblingsorte in Berlin, den Lieblings-Italiener, den Lieblings-Club, das kleine Theater um die Ecke. Auf der Plattform, die selbst kein Geld damit verdient, kann man jetzt Gutscheine für diese Lieblingsorte kaufen, die man später einlösen kann, wenn die Orte wieder geöffnet sind.

Die Idee ist, den Locations damit jetzt in der Krise Geld, das man in normalen Zeit dort ohnehin ausgegeben hätte, zukommen zu lassen. Wenn die Orte insolvent gehen sollten, wäre das Geld verloren. Man sollte das selbst also als eine Art Spende einplanen. Es geht darum, mit dem Kauf der Gutscheine, die Berliner Lieblingsorte vor der Insolvenz zu retten und so auch für die Zukunft zu erhalten.

Zur Website: helfen.berlin

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Coronavirus - Berlin, Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/

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Coronavirus - Gesundheitsministerkonferenz, Foto: Kay Nietfeld/dpa

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