03. September 2020 – dpa

Neue Ausstellung im Museum Barberini

Museum Barberini zeigt ab 5. September über 100 Werke großer Impressionisten

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Museum Barberini Frontansicht, Photo: Helge Mundt, © Museum Barberini

Ab dem 5. September wird das Potsdamer Museum Barberini ein Ort des Impressionismus - und zwar dauerhaft. Besucher können dann mehr als 100 Werke von Malern wie Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Henri-Edmond Cross und Alfred Sisley als Dauerausstellung sehen, wie das Museum mitteilte. Die Schau zeigt Werke von mehr als 20 Impressionisten und Post-Impressionisten - allesamt aus der Privatsammlung von Stifter und SAP-Mitgründer Hasso Plattner. Die mehr als 100 Bilder sollen neben wechselnden Ausstellungen gezeigt werden.

34 Monet-Bilder von Plattner waren bereits in der «Monet.Orte»-Schau zu sehen. Die Ausstellung zog nach Museumsangaben rund 110 000 Besucher an - trotz einer knapp zweimonatigen coronabedingten Zwangspause. Mit den gezeigten Werken werde Potsdam eines «der weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei», hieß es. Außerhalb von Paris seien nirgends in Europa mehr Monet-Werke an einem Ort zu sehen.

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