21. Dezember 2020 – dpa
Einmal dem Maler über die Schulter gucken: Ein Berliner Kaffeehaus bietet während der durch Corona bedingten Schließung Künstlern ein Schaufenster. In der Maaßenstraße am Nollendorfplatz in Schöneberg können Passanten am Café Berio sich hinter dem Glas Bilder anschauen und einem Künstler bei der Arbeit zusehen - hygienisch getrennt durch eine Scheibe. Damit sollen Künstler die Möglichkeit bekommen, ihre Arbeiten auch in Corona-Zeiten zu zeigen, wie die Initiatoren Annina und Karsten Schork sagten.
Den Auftakt machte Ende November der Maler Fatih Alasalvaroglu, der mit der Idee auf das Paar zukam. Er stellte an sieben Tagen täglich ein Bild fertig und ließ sich dabei auch beim Arbeiten zuschauen. Danach folgte der russische Maler Innokenti Baranov mit seinem Arbeiten.
Café Berio wird zum Atelier
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Café Berio wird zum Atelier
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