23. Februar 2021 – dpa
Es ist noch winzig: Das gut eine Woche alte Berliner Gorillababy entwickelt sich nach Angaben des Zoos gut. «Drei- bis viermal in der Stunde bedient sich das Jungtier an der Muttermilch, und die Tierpfleger hören hin und wieder nur ein zufriedenes Schmatzen», berichtete der Zoo am Dienstag. Ansonsten verschläft der noch namenlose Affe - Berlins erster Gorilla-Nachwuchs sei 16 Jahren - «satt und zufrieden» einen Großteil des Tages.
Mutter Bibi (24) achte vorbildlich auf die Ernährung. Es gibt demnach Fenchel, Paprika, Auberginen, Rote Beete und Pastinake, Salat und hin und wieder ein gekochtes Ei. Der Vater, Silberrücken Sango (16), suche immer wieder die Nähe zu beiden und tätschele seinen Spross behutsam.
Gorilla-Nachwuchs im Zoo Berlin, Foto: ---/Zoo Berlin/dpa